erfolgreiche Plätze der Dingelstädter Schützen

Geschossen wurden die Disziplinen Kleinkaliber- und Zentralfeuer-Sportpistole. Der Wettbewerb, der sich in einen hochinteressanten Präzisions- und Duell-Wettbewerb aufteilt, wird leider nur von wenigen Schützenvereinen im Landkreis angeboten. So haben in Breitzenbach nur 15 Starter an der Kreismeisterschaft teilgenommen, von denen sich jetzt fünf auf die entsprechenden Landesmeisterschaften in Suhl (Kleinkaliber-Sportpistole am 20. Juni) und Breitenbach (Zentralfeuersportpistole am 4. Juli) vorbereiten. Erfolgreichster Schütze in beiden Disziplinen war Erich Knauft von der Schützengesellschaft Worbis, der beide Meistertitel errang. Thomas Lust von der Schützengesellschaft Dingelstädt belegte in beiden Disziplinen den 2. Platz.

Maximilian Pfad bei den Junioren qualifiziert
Im Juniorenbereich konnte sich der Dingelstädter Maximilian Pfad für Suhl qualifizieren.

Mit der Zentralfeuer-Sportpistole feierte Erich Knauft den Sieg vor Thomas Lust (SG Dingelstädt), Hans Gülland (SG Worbis) und Peter Klinghuber (Schützenverein Kefferhausen).

In der Disziplin Kleinkaliber-Sportpistole feierte Maximilian Pfad (Dingelstädt) den Sieg bei den Junioren. Bei den Juniorinnen behauptete sich Magdalena Schröter (SV Breitenbach). Bei den Damen siegte Christin Preiß von der SG Heiligenstadt. „Sie war allerdings als Einzige am Start. Pistolen-Damen sind dünn gestreut“, erklärte Kreisschützenmeister Hans Gülland.

In der Herren-Altersklasse siegte Reinhard Huppert vom Schützenverein Breitenbach. Bei den Senioren verwies Erich Knauft Thomas Lust (Dingelstädt), Peter Klinghuber (Kefferhausen), Jürgen Schröder (Breitenbach), Hartmut Meyer, Manfred Grebenstein (beide Heiligenstadt) und Karl-Josef Günther (Worbis) auf die Plätze.

                                                                                                                   Bericht Landeszeitung Thüringen vom 29.05.2015

                                                                                                                       Jochen Scheerbaum / 29.05.15 / TA