Schützenverein 1667  Dingelstädt/Eichsfeld e.V.
Loch
Loch
Loch

Navi-2-oben

Navi-2-unten

Männchen-Haus

Bau des Schützenhauses

Männchen-Haus-1

Bereits bei der Neugründung der Schützengesellschaft im Jahr 1992 stand als strategisches Ziel der Schützengesellschaft die Rückübertragung des ehemaligen Vereinsgeländes sowie die Schaffung einer gemeinsamen Immobilie als Integrationsobjekt im Mittelpunkt der Aufbaubemühungen des damaligen Vorstandes.
Das vordergründige Ziel der Rückübertragung scheiterte jedoch erst mal an Formfehlern bei der Antragstellung – der Termin für die Antragstellung war bereits überschritten- sowie an der Tatsache, dass der neugegründeten Schützengesellschaft das Recht abgesprochen wurde als rechtlicher Nachfolger der ehemaligen Schützengesellschaft aufzutreten.
Beharrlichem Bemühen des Vorstandes, Unterstützung einiger Stadtparlamentarier sowie dem Druck der öffentlichen Meinung ist es zu verdanken, dass im Dezember 1995 vom Stadtparlament die kostenfreie Rückübertragung des grössten Teiles des ehemaligen Schützengeländes beschlossen wurde. Das Gelände des jetzigen Parkplatzes, das ebenfalls Eigentum der ehemaligen SG war, wurde der Stadt überlassen.
Als einschränkende Bedingung wurde von den Stadtparlamentariern jedoch die Wiedererrichtung einer Schießanlage auf dem Grundstück wegen der Friedhofsnähe untersagt.
Dieser neuen Situation Rechnung tragend wurde als Erstes eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Gebäude und des Zustandes der Flächen  vorgenommen.
Das ursprüngliche Schützenhaus aus dem 19. Jahrhundert an der Straße nach Kefferhausen errichtet wurde nach dem Krieg als MAS Station, LPG-Fuhrpark und Werkstatt und Lagerraum von Petkus Wutha, BT Dingelstädt genutzt.

1bearb

Dach und Wände des schönen alten Fachwerkgebäudes waren erheblich beschädigt und es bestand akute Einsturzgefahr. Das Gebäude, das sich ja nun auf  städtischen Gelände befand wurde vom Bauhof der Stadt im Winter 1996 abgerissen und die Fläche als Parkfläche hergerichtet.
Das neue Schützenhaus von 1929 wurden zunächst als Werkstatt zur Herstellung von Wäscheklammern (Fa. Görich), später von einem Holzspielwarenhersteller ( Fa. Witzel) und danach als Schulraum genutzt. Anschließend erfolgte die Nutzung des Schützengeländes sowie des nach dem Krieg angebauten Lagerschuppens durch die BHG als Düngerlager, Kohlenlager und Fahrzeugstützpunkt. Zuletzt erfolgte die Nutzung als Lager des Bauhofes der Stadt . Der ursprüngliche ganze Stolz der Schützengesellschaft, zum Schützenfest 1929 feierlich eingeweiht, war in einem bedauernswerten Zustand.

2bearb
5bearb
6bearb

Wände, Fundamente und Holzbalken waren durch die Düngerlagerung zerstört. Die ehemals schöne Innenausstattung war zerstört und die Wände mit Kampfparolen der „sozialistischen Landwirtschaft „ verziert.

4bearb 3bearb

Das Freigelände hinter den Gebäuden, der ehemalige Schießstand, wurde nach 1945 als GST Schießstand, Kinderhortfreigelände und als Verkehrserziehungszentrum genutzt. Bis zur Rückübertragung lagerte die Stadt hier Baumaterial, Abrissreste und alles was sonst nirgendwo unterzubringen war. Wie das nachfolgend Foto, auf dem noch Reste des alten Betonkugelfangs zu sehen sind zeigt, glich das Gelände einer Bauschuttdeponie. Die Natur hatte von den Grenzen her mit Hecken und Unkraut von der Fläche Besitz ergriffen.
Der Umgrenzungszaun war zerstört, die Betonpfosten jedoch zum großen Teil erhalten.

Mit dieser Ausgangsbasis konfrontiert und der Auflage versehen keine neue Schießanlage auf dem Gelände zu errichten, sah sich der damalige Vorstand vor die Aufgabe gestellt Alternativstandorte für die Schießanlage zu suchen und das ehemalige Schützengelände einer sinnvollen Nutzung zuzuführen.
Die einmalige Aufbruchstimmung nutzend und von dem grenzenlosen Elan und Optimismus der Mitglieder getrieben wurde die Aufgabe sofort in Angriff genommen.

Die Unterstützung der Stadt wurde genutzt um mit dem Abriss der Gebäude und der Beräumung des Geländes Voraussetzungen für einen Neubeginn zu schaffen. Kontroverse Ansichten im Vorstand zur weiteren Nutzung der alten Bausubstanz mussten ausdiskutiert werden. Schließlich wurde dann im Frühjahr 1996 mit dem Abriss begonnen und der gesamte Platz von der Stadt kostenfrei geräumt.

7bearb

Parallel hierzu wurde die Vorbereitung für die Projektierung eines Schützenhauses und alternative Standortsuche für eine Schießanlage vorangetrieben.

 Als Alternativstandorte für eine Schießanlage wurden
 - eine Fläche am Lohberg in Verlängerung des Schützengeländes
 - eine Fläche im Rieth hinter der Bahnunterführung links
 - eine Fläche bei den „12 Aposteln“ am Gelände „Muhr“
untersucht. Alle Standorte waren aus finanzieller, umwelttechnischer oder bautechnischer Sicht ungeeignet und wurden von den entsprechenden Behörden abgelehnt.
Mit aller Kraft wurde jetzt entsprechend dem Willen aller Mitglieder eine Lösung auf dem eigenen Schützengelände gesucht. Der Bau einer geschlossenen Schießanlage wurde zum ersten mal in Erwägung gezogen. Ein Konzept für ein Schützenhaus mit angebauter Raumschießanlage wurde erarbeitet und bei der Jahreshauptversammlung vorgestellt.
Das bereits existierende Projekt für das Schützenhaus musste entsprechend überarbeitet werden . Mit Unterstützung des Architekten R. Mühr  wurde die Bauantragstellung vorbereitet.
Inzwischen war im Verein bereits das Baufieber ausgebrochen. Jeder versuchte nach seinen Kräften möglichst kostenlos Reserven bzw. für den Bau verwendbare Materialien aufzuspüren. Die Nachwendezeit mit Firmenauflösungen und der Auflösung nicht mehr benötigter „geheimer Reserven“ aus der DDR- Planwirtschaft bot hierzu alle Möglichkeiten. Hohlblocksteine, Stahlträger, Betondeckenelemente einer LPG aus Struth wurden organisiert oder billig gekauft.
Die Fa. Fiege-Bau zeigte sich interessiert die „Geländeregulierung“ des Schießplatzes zu übernehmen und dafür die Betonlieferung für die Fundamentplatte des Schützenhauses zu übernehmen.

8bearb

Die erste nennenswerte Sponsorleistung war damit erbracht und löste eine Welle weitere Sponsorenleistungen aus, ohne die eine Realisierung der ergeizigen Pläne nicht möglich gewesen wäre.
Der Tatendrang der Mitglieder war nicht mehr zu bremsen und so kam es, dass die Bauausführung den entsprechenden Baugenehmigungsbehörden immer um Wochen voraus war. In Folge dessen folgte eine Baueinstellungsverfügung der nächsten. Eifrigen Bemühungen einiger damaliger Vorstandsmitglieder im Hintergrund ist es zu danken, dass die Wogen immer wieder geglättet wurden  und die Genehmigungen nachträglich erteilt wurden.
Erstes Etappenziel sollte es werden das Schützenfest 1996 auf eigenem Platz zu feiern. Jetzt waren an allen Wochenenden Arbeitseinsätze erforderlich. Der defekte Zaun um das Schießstandsgelände wurde erneuert.

12bearb

Da zum Schützenfest aber auch das Vogelschießen gehört erinnert man sich an das traditionelle Vogelstangenschießen unserer Vorgänger . Ein Mast zur Befestigung des Vogels sollte auf dem Schießplatz aufgestellt werden. Sofort wurden Erkundigungen über Vorschriften eingeholt, Vergleichsanlagen besichtigt , ein alter Krangittermast organisiert und mit einem Betonrohr ein Fundament erstellt. In der DIMA wurde ein Kasten und die Aufzugsvorrichtung gebaut und das Ganze von den Frauen mit frischer Farbe versehen.

11bearb
9bearb

Nach dem alle Genehmigungen eingeholt waren und auch die bereits erwartete Baueinstellungsverfügung durch Nachlieferung eines Standsicherheitsnachweises aufgehoben wurde stand dem ersten Vogelschießen auf eigenem Platz nichts mehr im Wege.
Von diesen Anfangserfolgen beflügelt, sollte nun auch noch die Grundplatte des Schützenhauses als Planum für das Festzelt vorab fertiggestellt werden. Bei reger Beteiligung an den Arbeitseinsätzen wurden Streifenfundamente gesetzt, Versorgungsleitungen von den Installationsfirmen Wiederhold und Herwig als Sponsorleistung verlegt, die Fläche mit Betonbruch und alten Betondachbindern aufgefüllt und abgeschottert.

10bearb

Pünktlich einige Tage vor dem Schützenfest wurde von der Fa. Fiege-Bau der zugesagte Fertigbeton für die Fundamentplatte angeliefert. Damit waren wir unserem eigenem Plan und natürlich der Baugenehmigung wieder einige Zeit voraus. Bei einem gelungenem Schützenfest wurden die Erfolge erst einmal ausgiebig gefeiert.

Nachdem seit Beginn der Bautätigkeiten auf dem Schützenplatz in Dingelstädt und speziell im Stadtparlament heftige kontroverse Diskussionen zum Thema Für- und Wider Schießhalle auf dem Schützenplatz entbrannt waren, war die öffentliche Meinung in Dingelstädt ebenfalls in 2 Lager gespalten. Polemik und unbegründete Befürchtungen mussten durch sachliche Diskussionen und ein teueres Lärmschutzgutachten aus der Welt geräumt werden. Nachdem
von einigen Vorstandsmitgliedern bei der Teilnahme an einer Stadtratssitzung das Lärmschutzgutachten vorgelegt und erläutert wurde konnten auch die letzten Befürchtungen zerstreut werden. Im August 1996 wurde dann der Bauantrag für den 2. Bauabschnitt- Neubau Schießhalle- eingereicht.

32bearb

Das Konzept beinhaltete eine 25m Pistoleschießanlage mit Wänden aus Hohlblocksteinen, die aus Sicherheitsgründen mit Beton aufgefüllt wurden und Dacheindeckung mit den bereits vorhanden Betondeckenplatten. In westlicher Richtung anschließend sollte der Bau einer 50m Raumschießanlage erfolgen. Die Wände mussten ebenfalls aus aufgefüllten Hohlblocksteinen errichtet werden. Für die Decke sollten bereits zugesagte sehr kostengünstige 4m Betondeckenplatten zum Einsatz kommen, die auf 12m Betonträger aufgelegt werden sollten. Als Stützen wurden die bereits vorgefertigten Stahlträger Doppel-T 360 , die zur Querlastaufnahme noch eine zusätzliche Seitenabstützung auf der Westseite bekommen sollten vorgesehen. Die sehr aufwendige statische Berechnung hierfür wurde vom Architekt R. Mühr kostenfrei erstellt. Die folgenden Monate waren geprägt von Planungen, Vorbereitungen und Kampf mit den Behörden. Begrünungsplan, Statikprüfung , Planung der Schießstände und der Lüftungsanlage mussten erstellt werden.
Zur Finanzierung der Gesamtmaßnahmen wurde von allen Mitgliedern die Erhebung einer einmaligen Bauumlage von 1000,00 DM beschlossen. Damit war die Finanzierung vorerst gesichert und alle Erwartungen richteten sich jetzt auf die Erteilung der Baugenehmigung und den endlichen Baubeginn. Zur Jahreshauptversammlung konnte uns der Bürgermeister die frohe Nachricht von der Erteilung der Baugenehmigung für den 1. Bauabschnitt überbringen.
Damit war der Startschuss für den Baubeginn gegeben und gleich das ergeizige Ziel gesetzt, das Schützenfest 1997 im Rohbau zufeiern.

Bei strahlendem Wetter wurde von W. Reinecke und Th. Lust im April 1997 der erste Stein für das Schützenhaus gesetzt

13bearb
14bearb

Es folgten Wochen eifrigen Baugeschehens die allen Mitgliedern viel Einsatz abverlangten.

17bearb

Nicht zuletzt das abendliche Feierabendbier schaffte das für unseren Verein so wichtige Gemeinschaftsgefühl.

Nachdem der Ringanker gegossen war, konnte im Juni der Dachstuhl bei der Fa. Sauer-Holzbau gekauft werden. Die Abholung des Sondertransportes wurde von einigen Vereinsmitgliedern mit Rundumleuchten auf der Autobahn abgesichert.

15bearb

Jetzt fehlten nur noch die Dachziegel. Die Fa. Wedekind Bedachungen spendete die komplette Bedachung. Mit einigen Helfern aus dem Verein mussten die Ziegel von einem neugedeckten Dach wegen Fehlfarben abgenommen werden und zum Schützenplatz transportiert werden. Mit einer letzten Kraftanstrengung vor dem Schützenfest wurde buchstäblich in letzter Minute das Dach fertiggestellt.
Schnell wurden noch die Fenster eingesetzt und der Rohbau ohne störende Zwischenwände bot mit entsprechender Dekoration den idealen Raum für unser Schützenfest 1997.

16bearb

Die folgenden Wochen und Monate waren geprägt von den umfangreichen Innenausbaumaßnahmen. Heizung-, Wasser- und Gasinstallationsleitungen wurden von den Fa. Herwig und Wiederhold kostenfrei verlegt. Die Elektroinstallation übernahm die Fa. Heinemann. Estrich, Fliesenlegerarbeiten und Innenputz wurden von der Baufirma H.-J. Dette gesponsort. Die Dämmung der Decke und die Rohdecke wurden von K.-J. Winter bzw. seiner Malerfirma gespendet. Aus Altbeständen einer Innenausbaufirma konnten die Deckenplatten für die abgehängte Decke und die Innentüren beschafft werden. Der Fußbodenbelag wurde von der Fa. Iffland zur Verfügung gestellt und verlegt. Die malermäßige Ausgestaltung sowie die Gestaltung der Wappenfelder an der Westwand übernahm Malermeister Pf. Ifland. Heizkörper und Haustür konnten vom Abriss des Institutes gerettet werden. Glanzpunkte setzten der Kamin der Fa. Hofmeister und die Einbauküche der Fa. Küchenplus Reinecke, die dem Verein ebenfalls geschenkt wurden. Hinzu kommen noch viele weitere Sponsorleistungen von Schiebewand bis Haustürvordach, die in diesem Rahmen nicht alle einzeln aufgeführt werden können.

21bearb
25bearb
23bearb
22bearb
24bearb

Als von der Fa. Möbel Schusteck Tische und Stühle gespendet wurden stand der feierlichen Einweihung am 13.06 1998 nichts mehr im Wege.

Nachdem sich unter den Sportschützen bereits leichter Unmut über den Baufortschritt in der „Fraktion- Feste und Feiern“ zu Lasten der Schießanlagen breit machte, wurde unmittelbar nach dem Schützenfest mit dem Bau der Pistolenschießanlage begonnen.

18bearb

Mit großer Kraftanstrengung wurden die gewaltigen Fundamentblöcke, die die Stahlstützen für die 12m Deckenträger der anschließenden Gewehranlage tragen sollten gegossen. Streifenfundamente und Schotterbett wurden eingebracht. Unverzichtbar waren auch hier wieder die kostenfreien Erd- und Planierarbeiten durch die Fa. U. Kirchberg. Dem Organisationstalent des unermüdlichen O. Heinemann war es zu danken, dass einer Lehrlingsbrigade die Mauerarbeiten als Ausbildungsobjekt übertragen wurden. 35m³ Altsand und alte Lichtmasten mussten noch schnell für den Geschossfang beschafft werden, bevor zum Winterbeginn die bereits zuvor erwähnten Betondeckenplatten der LPG Struth abgeholt und mit Kranunterstützung der DiMA aufgelegt werden konnten.

19bearb 20bearb

Bereits vor dem ersten Schnee konnte der erste Schuß abgegeben werden.
Bis zum Jahresende waren auch die Fundamente für die 50m Gewehranlage fertiggestellt und die Fläche mit Schotter planiert. Dem Baubeginn der Gewehranlage stand damit nichts mehr im Wege.
Eine Hiobsbotschaft machte jedoch der gesamten Bauplanung ein Ende. Die sicher geglaubten , für uns reservierten 4m Deckenplatten waren nicht mehr verfügbar. Unser gesamtes Projekt angefangen von der Statik über die bereits errichteten Fundamente, die angefertigten und zum Teil aufgestellten Stahlstützen bis zu den vorbestellten 12m Betonträgern war in Frage gestellt. Sofort eingeleitete Anfragen an verschieden Betonfertigteillieferanten brachten als Ergebnis, dass die Lieferung neuer Platten außerhalb unserer finanziellen Möglichkeiten lag. Der Bau der Gewehranlage schien zumindest auf Jahre hinaus unmöglich.
Da erreichte uns die Information, das im Betonwerk Heringen eine 12m freitragende Betondeckenplatte neu in das Fertigungsprogramm aufgenommen wurde. Lieferfristen und ein günstiger Preis wurden vereinbart und mit neuem Elan die Änderung des Projektes begonnen. Die Statik wurde von R. Mühr kostenlos neu gerechnet, auch die Prüfung wurde nicht in Rechnung gestellt. Die geplanten Stahlstützen auf der Gebäudewestseite mussten durch massive Mauerpfeiler ersetzt werden.
 Die Kosten der Deckenplatten waren nicht mehr aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Die Aufnahme eines Kredits wurde in einer Größenordnung beschlossen, der auch die Fertigstellung der Gesamtanlage abdeckt. Für deren Realisierung war ursprünglich aus Kostengründen eine zeitliche Spreizung über mehrer Jahre vorgesehen.

26bearb

Die Abmasse der Schießhalle mit 12m x 60m ließ bei einigen doch  Skepsis an der Realisierbarkeit aufkommen. Der erforderliche Arbeitsaufwand stellte alles bisher geleistete in den Schatten. Voller Tatendrang und mit zeitweiliger Unterstützung einer Lehrlingsbrigade wurde die Aufgabe in Angriff genommen. Besondere Leistungen erbrachte hierbei die „Brigade Drust

28bearb
27bearb

Bereits im Mai 1999 waren die Umfassungswände gemauert und die Deckenplatten konnten angeliefert werden.

30bearb
29bearb

Nachdem noch die von der Dima gesponserten 8mm Stahlblechplatten für den Geschossfang eingebaut waren und ca. 80m³ Altsand über Förderbänder eingefüllt wurden konnte Richtfest gefeiert werden.

31bearb

Einbau der Absauganlage, Hochblenden und Standabtrennungen waren Leistungen der Dima  bzw. Fa. Metallbau Henkel. Estrich von der Fa. Dette, Innenputz und Elektroinstallation durch die Fa. Heinemann und Fa. Elektrotechnik Henkel komplettierten die Anlage.
Die Dachabdichtung mit Bitumenklebebahnen erfolgte ebenfalls kostenfrei durch die Dachdeckerfirma Wedekind.
Nach der erfolgreichen Abnahme durch den Schießstandssachverständigen und der Zulassung für das Schießen mit allen Sportkalibern einschließlich Schwarzpulver hatten wir uns eine der größten und modernsten Raumschießanlagen Thüringens geschaffen.

Schuss
Schuss-2

Erster Schuss auf der neuen Schießanlage vom Schützenbruder Norbert Drust
 

Scheibe
1
[STARTSEITE] [ÜBER UNS] [TERMINE] [INTERN] [KONTAKT] [LINKS] [DOWNLOADS] [IMPRESSUM]